Samstag, 18. April 2015

Familienbesuch im Legoland

Ich freue mich riesig, heute einen ganz besonderen Bericht veröffentlichen zu können, denn ich habe freundlicherweise vom LEGOLAND® Deutschland in Günzburg die Möglichkeit erhalten, mit 2 Freikarten, die mir von dort zur Verfügung gestellt wurden, am 18. April 2015 einen ganzen Tag im Freizeitpark zu verbringen. 
 
Ein Besuch meiner Eltern stand seit viel zu langer Zeit mal wieder an und so lag es nah, eine ganz besondere Unternehmung zu planen.

Da meine Familie schon immer viel und gerne in Freizeitparks unterwegs war und wir alle dem sehr viel abgewinnen können, meine Eltern aber das LEGOLAND® noch nicht kennen und mittlerweile außerdem mit 60 und 64 Jahren zu den "Senioren" zählen, fand ich es sehr spannend, ihnen den Park vorzustellen und gleichzeitig herauszufinden, wie viel das LEGOLAND® nicht nur jungen Familien mit kleinen Kindern bietet, sondern auch für erwachsene Familien bereit hält, die ohne Kinder einen tollen Tag in einem Vergnügungspark erleben möchten. 
Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter, denn die Tage vor unserem geplanten Ausflug waren nicht sonderlich warm und auch eher regnerisch, sodass bis Freitag nicht klar war, ob der Samstag wohl geeignet sein würde, um ihn im LEGOLAND® zu verbringen. Am Samstagmorgen hat sich dann Erleichterung und Freude bei uns breitgemacht, weil das Wetter genau richtig für einen Ausflug ins LEGOLAND® war: um die 15 Grad, etwas bewölkt, aber sonnig und vor allem trocken.



Im LEGOLAND® sind wir auf relativ direktem Wege am Eingangsbereich und den Fahrgeschäften für die ganz Kleinen vorbeimarschiert und haben den LEGO® BIONICLE® Power Builder aufgesucht. Meine Eltern hat interessiert, was sich dahinter verbirgt und glücklicherweise kann man sich das Ganze erstmal von einem Besucherbereich aus anschauen, bevor man sich entscheidet, selbst eine Fahrt zu wagen. ;) 


Das Besondere am LEGO® BIONICLE® Power Builder  ist die Möglichkeit, vor Fahrtantritt eine Schwierigkeitsstufe auszuwählen, die ein LEGOLAND®-Mitarbeiter dann für die Fahrgäste, die zu zweit einen Roboterarm besetzen, einstellt. 

Mein 64-jähriger Vater und ich haben uns getraut, allerdings dann doch nur bis zur Stufe 2, nachdem uns gesagt wurde, ab Stufe 3 kommt ein Überschlag dazu. Das war uns zu heikel. Die Fahrt war allerdings absolut spaßig und ziemlich rasant, es hat echt richtig großen Spaß gemacht!

Nach unserer ersten echt gelungenen Fahrt und mit entsprechendem Adrenalinpegel versehen haben wir uns weiter auf den Weg gemacht und sind als nächstes in die LEGO®-Fabrik gegangen, haben uns den kurzen, ca. 5 Minuten dauernden Film angesehen, der immer wieder nett ist, auch wen man ihn schon kennt, und sind durch die Räumlichkeiten gegangen.




Hierbei hat sich allerdings gezeigt, dass es uns als Gruppe doch wichtiger war, möglichst viele Fahrgeschäfte auszuprobieren. Die LEGO®-Fabrik ist super geeignet, wenn man sich für die Herstellung der Legosteine interessiert und Näheres über die damit verbundenen Hintergründe wissen möchte. 


Das Wetter war an diesem Park allerdings genau richtig, um ohne lange Wartezeiten die Bahnen auszuprobieren und möglichst viel davon mitzunehmen. Es ging uns allen einfach mehr um den Spaß des Freizeitparks LEGOLAND®, sodass wir als nächstes mit dem LEGOLAND®-Express eine Runde durch den Park gefahren sind. Ich fand das recht passend, um meinen Eltern überhaupt mal die Dimensionen des Legolands zu zeigen, denn sie hatten keine wirkliche Vorstellung davon.


Die Entscheidung für das nächste Fahrgeschäft ergab sich dann ganz von selbst auf dem weiteren Rundgang, denn vor uns lag, nachdem wir den LEGOLAND®-Express verlassen hatten, das Land der Ritter und: der FEUERDRACHE!

Der FEUERDRACHE gehört zu meinen absoluten Lieblingsfahrgeschäften, denn diese Bahn ist ziemlich schnell, läuft aber sanft in ihren Schienen und nimmt ein gutes Tempo auf, sodass sich wirklich viel Fahrspaß aufbaut, während es nach steil unten und scharf in die Kurven geht. Ich liebe diese Achterbahnen und wäre am liebsten gleich nochmal eine Runde gefahren. :)




Sehr lustig und detailverliebt fanden wir auch die immer wiederkehrenden LEGO®-Aufbauten, von denen ich nur den offensichtlichsten Bruchteil fotografiert habe. Es gibt wirklich überall irgendetwas aus LEGO®-Steinen zu sehen, wo man hinschaut:


----------------------------------------------------------------------------------------------------

Auf unserem weiteren Weg durch den Park kamen wir nach kurzer Zeit in den Bereich IMAGINATION und zum Aussichtsturm, den wir uns ebenfalls näher ansehen wollten. Wer sich einen wortwörtlich guten Überblick über das LEGOLAND® verschaffen möchte, sollte unbedingt eine Fahrt auf den Aussichtsturm machen, es lohnt sich wirklich enorm!






Nach dieser wirklich tollen Aussicht haben wir uns endlich auf den Weg ins Miniland gemacht. Das Miniland ist für mich persönlich immer wieder ein absolutes Highlight, vielleicht auch ein bisschen deshalb, weil ich als Kind ein riesengroßer LEGO®-City-Fan war und auch heute noch absolut fasziniert von dem Können derjenigen bin, die das alles aufgestellt haben und pflegen. 

Sicher ist: Hätte man mich als Kind ins LEGOLAND® mitgenommen, dann hätte ich dort im Miniland so viele Eindrücke mitgenommen, dass ich wochenlang nur noch ausschließlich mit meinem LEGO® gespielt und vermutlich auch versucht hätte, das eine oder andere Bauwerk aus dem Miniland nachzubauen. ;)


















----------------------------------------------------------------------------------------------------

Nach diesen wirklich atemberaubenden Eindrücken wurde es dringend Zeit für uns, uns in irgendein rasantes Vergnügen zu stürzen. Schnurstracks haben wir uns auf den Weg zum Raupenritt gemacht, der für mich ein Pflichtprogramm in jedem Freizeitpark ist, auch wenn man in diesem Fahrgeschäft hauptsächlich jüngere Kinder findet. ;) Man ist schließlich nie zu alt für eine glückliche Kindheit, sagte jüngst irgendein offenbar sehr schlauer Mensch. 

Nach nochmaliger Fahrt mit der Drachenbahn, weil die einfach so unglaublichen Spaß macht und auch meine 60-jährige Mutter richtig mitreißen konnte, der manche Achterbahnen leider zu schnell oder zu unruhig sind, war es erst einmal Zeit für eine Pause mit Eis und Cappuccino in der Sonne. 

Die Stimmung war super, das Wetter ebenfalls. Wir hatten richtig Spaß und große Lust, als nächstes in die Unterwasserlandschaft LEGO® ATLANTIS zu gehen. Super fand ich übrigens neben der beeindruckenden Vielfalt an Tieren und Pflanzen, dass dort zunächst ein kurzer Film gezeigt und eine Einführung gegeben wird, wie man sich den Tieren gegenüber zu verhalten hat. 

Die nachfolgenden Fotos sind daher ohne Blitz gemacht und rauschen etwas.














----------------------------------------------------------------------------------------------------

Was auf gar keinen Fall fehlen durfte, war eine Fahrt mit dem LEGO® Racer, allerdings hat meine Mutter sich da nicht mehr rangetraut und sich vornehm zurückgehalten. Mein Vater und ich haben es uns aber nicht nehmen lassen, den LEGO® Racer zu testen. 

Der FLYING NINJAGO war dann unser letztes Ziel vor Schließung der Fahrgeschäfte und auch damit sind nur mein Vater und ich gefahren. Wir hatten einigermaßen die Hosen voll, bevor wir eingestiegen sind, weil wir keine Vorstellung davon hatten, wie schwierig das eigene Einwirken auf die Drehungen der Fahrgondeln mit den dort angebrachten beweglichen Schilden wohl sein würde. Es gab in der Warteschlange auch einige Mutmaßungen unter den Wartenden zu dieser Fragestellung und entsprechend ausschweifende Gespräche, die nicht unbedingt zur Beruhigung eines jeden Wartenden beizutragen vermochten...

Im Endeffekt war dann das Fahren mit dem FLYING NINJAGO wie ein sanftes Schweben in der Luft, ein bisschen vielleicht wie das Fliegen mit einem Gleitschirm, welches ich auch noch nicht ausprobiert habe; aber so stelle ich es mir vor. Ein schöner Abschluss war diese Fahrt mit dem ruhigen FLYING NINJAGO, und dann stand uns auch nur noch die letzte Vorstellung des Tages im 4D-Kino bevor, die um 17 Uhr lief. 

 ----------------------------------------------------------------------------------------------------






Wir hatten einen supertollen, gut gelaunten, sonnigen, ausgelassenen, mit Spaß vollgepackten und ereignisreichen Tag im LEGOLAND® Deutschland in Günzburg und am nächsten Morgen, als wir am Sonntag beim Frühstück saßen und ich zu meinem Vater sagte, dass ich am liebsten direkt wieder ins LEGOLAND® gehen würde, lachte er und sagte: "Ja, ich hab das gleiche auch schon gedacht!"

Aufgefallen ist uns, dass es nicht nur für Kinder sehr viel zu sehen und zu probieren, zu fahren und zu testen gibt, sondern auch für Erwachsene ist sehr viel geboten, auszuprobieren und zu fahren. Wir haben sehr viel gelacht und es richtig genossen, alles fahren zu können, was wir wollten, wobei uns auch das Wetter einen großen Gefallen getan hat, denn aufgrund der vorherigen Schlecht-Wetter-Phase war an unserem Besuchstag im LEGOLAND® nicht viel los, sodass wir nur sehr kurze Wartezeiten hatten.

Außerdem haben wir schon während unser ersten Fahrt festgestellt, dass das Personal an den Fahrgeschäften ausgesprochen sympathisch und freundlich ist.

Zusammenfassend kann ich mich eigentlich nur immer wiederholen: Es war unglaublich toll im LEGOLAND® und für jeden von uns vier Erwachsenen war einiges geboten. Wir alle sind voll auf unsere Kosten gekommen und haben unglaublich viel Spaß gehabt!

An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an das LEGOLAND® Deutschland für die Einladung, es war uns wirklich eine riesengroße Freude!

Sonntag, 12. April 2015

KREATIV 2015 - die Frühjahrsmesse in Stuttgart vom 09.04. - 12.04.2015



Gestern war es endlich soweit: Zusammen mit meiner Blogger-Kollegin und lieben Freundin Fräulein Pusteblume war ich heute auf der Frühjahrsmesse KREATIV 2015 in Stuttgart, auf die wir uns schon lange gefreut hatten und die wir mit großen Erwartungen besuchten.




Die Anreise war schon ein großer Spaß, als wir nach dem für Journalisten und Blogger vorgesehen Parkplatz gesucht haben und dabei zweimal einem sehr lustigen Parkplatzeinweiser über den Weg gefahren sind, der uns zunächst fragte, ob wir Youtube-Blogger seien und anlässlich unserer zweiten Begegnung, als wir vollends verwirrt im Begriff waren, gegen die Fahrtrichtung den Parkplatz verlassen zu wollen, auf uns zugerannt kam und sagte: "Ich dachte immer, ich sei verpeilt..."

Es war wirklich sehr lustig und die Stimmung war schon zu diesem Zeitpunkt kaum zu toppen. Wir haben viel gelacht, bevor wir überhaupt ins Messegelände hineinkamen, geschweige denn in die Nähe des für uns vorgesehenen Parkhauses.

Die KREATIV 2015 erstreckte sich auf die Hälfte der Halle 3 und war somit recht überschaubar, allerdings haben wir, optimistisch wie wir nunmal sind, diese Tatsache so bewertet, dass wir es dann immerhin problemlos zeitlich schaffen dürften, die Messe ganz in Ruhe abzulaufen und uns alles eingehend anzusehen, zumal wir auch noch geplant hatten, an Workshops teilzunehmen.

Während unseres Schlenderns von einem Messestand zum nächsten und ganz vielen "Oooh, guck mal hier!" und "ooh, ist das schön!!!" haben wir das eine oder andere Lieblingsstück gefunden, begutachtet, unser Herz daran verschenkt und es dann schlussendlich auch gekauft. 



Wenn ich unseren Messebesuch in Pro und Contra einteilen müsste, um positive und negative Eindrücke einander gegenüberzustellen, würde ich folgendes festhalten wollen:

Pro

Die Themenvielfältigkeit der Messeaussteller war überraschend groß. Von verschiedensten Handarbeitstechniken über Bastelbedarf aus vielen verschiedenen Richtungen bis hin zu Workshops und Vorführungen auf zwei Bühnen reichte das Angebot der Messe. Dass Fräulein Pusteblume und ich einen Stand vermisst haben, der ein gut sortiertes Angebot an Masking Tapes bereithält, will ich nicht negativ bewerten. Es hat uns nur etwas verwundert, dass ein solcher Stand nicht zu finden war, obwohl es hier einen großen Trend und eine entsprechend hohe Nachfrage gibt. 

Die Größe der Messefläche war überschaubar, aber nicht wirklich klein. Aufgrund der geringen Größe der Ausstellungsgesamtfläche wusste man als Besucher gleich, dass man wirklich vieles im Detail prüfen kann, was angeboten wird, was wiederum besonders bei Bastelzubehör und den entsprechenden Kleinteilen durchaus von großem Vorteil ist.

Contra

Wirklich bedauerlich fanden wir, dass die Workshops, die von einzelnen Ausstellern angeboten wurden, allesamt nicht sonderlich gut organisiert zu sein schienen. Es gab in den meisten Fällen keine festen Zeiten, zu denen Workshops stattfanden, sondern die Teilnahme bestand darin, dass man sich auf einem von wenigen Stühlen vor dem Messestand platzierte, sofern ein solcher frei war, und man dann gegen entsprechenden Unkostenbeitrag eine bestimmte Basteltechnik gezeigt bekam oder mit den vom jeweiligen Messestand angebotenen Bastelmaterialien vor Ort basteln konnte.

Die drei Workshops, die wir uns im Vorfeld ausgesucht hatten, haben uns ziemlich enttäuscht. Die Organisation der Workshop-Angebot erschien uns in den meisten Fällen eher lieblos und nicht unbedingt einladend. In einem Fall war der Unkostenbeitrag geradezu unverschämt hoch.

Aufgrund dieser Tatsachen und Eindrücke haben wir uns dagegen entschieden, an einem Workshop teilzunehmen.

Fazit

Die KREATIV 2015 ist definitiv einen Besuch wert, vor allem, weil man dort als Bastelbegeisterter viele unglaublich tolle Sachen finden und für sich entdecken kann. Das Angebot einzelner Stände ist unglaublich groß und die gezeigten Techniken mitunter wirklich atemberaubend und faszinierend.

Für jeden, der gern kreativ ist, ist die Messe auf jeden Fall nicht nur eine gute Möglichkeit, Zubehör zu finden, das sich basteltechnisch verwerten lässt, sondrn hält auch unglaublich viele Anregungen bereit und macht definitiv Lust, sofort aktiv zu werden und selbst draufloszubasteln.

Sehr gern würde ich die Messe auch bei der nächsten Gelegenheit wieder besuchen, zumal sie in halbjährlichem Turnus stattfindet. Ich werde mich auf jeden Fall informiert halten und versuchen, auch nächstes Mal wieder daran teilzunehmen, denn die Eindrücke, die wir von dort mitnehmen durften, waren wirklich unglaublich faszinierend und sagenhaft toll!

Der Eintrittspreis ist mit 13,00 € für eine Tageskarte inkl. VVS-Nutzung nach meinem Dafürhalten etwas hoch, möglicherweise ist das aber eine reine Empfindungssache. Ich denke, dass 8,00 € Eintritt angemessener gewesen wären, hätte mich aber auch nicht wirklich geärgert, wenn ich 13,00 € bezahlt hätte. Da die Messe in erster Linie eine Verkaufsveranstaltung darstellt, die sich an Endverbraucher richtet, empfand ich 13,00 € allerdings als ziemlich hoch angesetzt.

Da wir als Blogger mit einer Pressekarte die Messe besuchen und auch das Messepiazza-Parkhaus kostenfrei benutzen durften, kann ich mich zum Eintrittspreis ohnehin nur wenig einlassen. Die Organisation für Blogger seitens der Messe Stuttgart und die Nutungsmöglichkeit des direkt bei der Messe gelegenen Parkhauses waren jedenfalls wirklich bemerkenswert und einwandfrei.

Dafür wirklich ganz herzlichen Dank an die Messe Stuttgart!



Montag, 9. März 2015

Noch ein Auflauf: Nudeln mit Spinat, Mais und Käse


Der kürzlich von mir hier veröffentlichte Thunfisch-Nudel-Auflauf hat mich dazu animiert, direkt noch einen Auflauf zu kreieren, zumal ich noch geriebenen Käse übrig hatte und ihn ungern wegwerfen wollte. Aus einigen Standardzutaten, die ich eigentlich immer vorrätig habe, und dem, was wegmusste, ist ein mit Käse überbackener Nudel-Auflauf mit Mais, Rahmspinat und Ei entstanden:


Für 2 Personen werden folgende Zutaten benötigt:

200 g Nudeln, ungekocht 
160 g Milch, 1,5 % Fett       
6 g Rinderbrühe       
100 g Rahmspinat   
2 Eier       
100 g geriebenen Käse, z. B. Gratinkäse von Lidl
1 kleine Dose Mais (140 g)


Zunächst habe ich die Nudeln in Salzwasser kochen lassen und parallel dazu in einer kleinen Pfanne den Spinat angewärmt, damit er auftaut. 
Die Milch, die Rinderbrühe sowie Mais und 2 Eier habe ich in einer Schüssel mit einem Schneebesen miteinander verrührt und etwa 1/3 des geriebenen Käses ebenfalls in die Rührschüssel gegeben. 
Den Ofen habe ich auf 200 Grad Umluft vorgeheizt.
Nachdem der Spinat aufgetaut war, kam auch dieser in die Rührschüssel und alle Zutagen wurden miteinander verrührt. Die gar gekochten Nudeln wurden nach dem Abschütten ebenfalls mit in die Rührschüssel gegeben, um eine einheitliche Vermengung zu bewirken. 

Den gesamten Schüsselinhalt habe ich anschließend in eine Auflaufform gegeben und den restlichen geriebenen Käse zum Überbacken gleichmäßig über die Nudeln gestreut. 
Bei 10 Minuten im Ofen überbackt der Käse die Nudeln nach meinem Geschmack, sodass er knusprig, aber nicht trocken wird. 
Guten Appetit!


Dieses Gericht enthält nach meinen Berechnungen etwa 766 kcal und 24 g Fett.

Donnerstag, 5. März 2015

Concealer-Test L'Oreal Perfect Match

Da ich inzwischen seit geraumer Zeit leider recht unschöne Rötungen auf den Wangen habe und keine passende Lösung für dieses Problem gefunden habe, die ich anwendbar finde und mit der ich mich anfreunden könnte, die aber vor allem auch funktioniert, habe ich nun zum ersten Mal in meinem Leben einen Concealer gekauft, nachdem ich bei einer anderen Bloggerin in deren Make-Up-Routine von einem Concealer gelesen habe.

Beim dm meines Vertrauens habe ich mich für den Concealer L'Oreal Perfect Match in der Farbe 03 entschieden, die meinem Hautton am nächsten kommt. Preislich fand ich den Concealer völlig in Ordnung, und da ich das Produkt als solches erst teste, scheue ich mich noch, mehr Geld auszugeben.

Ein erster Test hat mich auch schon total begeistert, weil meine Rötungen sehr gut abgedeckt wurden. Ich bin gespannt, wie es mit der Foundation zusammen wirken wird!

So sahen meine Rötungen vor der Anwendung des Concealers aus:


Und so nach Anwendung des Concealers: